rpi ! Artothek

 

 

 


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Impressum der rpi ! Artothek

Die Artothek, das rpi-Kunstmuseum, startete 2003 als Initiative verschiedener LehrerInnen und KulturwissenschaftlerInnen zur kulturellen Bildung im Netz. Als virtuelles Kunstmuseum sollte die rpi!Artothek einen kleinen begrenzten Überblick über die Geschichte der Kunst mit einem besonderen Schwerpunkt auf Werken der christlichen Ikonographie bereithalten. Neben einem kunsthistorisch orientierten Angebot, gestaltet von Andreas Mertin, eröffnete 2008 die Abteilung ARS SACRA, in der Jean-Louis Gindt vor allem zeitgenössische Kunst zu religiösen Themen präsentierte. Nach dem Umzug der von Andreas Mertin zusammengestellten kunsthistorischen Räume zur Eule der Minerva im Januar 2010, wurde die ehemalige Abteilung Ars Sacra zum Fundus der rpi ! Artothek.

Im Juni 2010 berief rpi-virtuell als rpi-Kuratorium Artothek ExpertInnen, die ihren beruflichen oder ehrenamtlichen Schwerpunkt im Bereich Kirche und Kunst haben: Angelika Busse, Kunstdienst, Landeskirche Sachsen; Jean-Louis Gindt, Athénée de Luxembourg; Robby Höschele, Arbeitsstelle Musisch-kulturelle Bildung/Playing Arts, Landeskirche Württemberg; Patrik Scherrer, Bildimpuls. Das Kuratorium wird von Jörg Lohrer von rpi-virtuell koordiniert.

Zum Ziel hat sich das Fachgremium gesetzt, die rpi!Artothek weiterzuentwickeln und gemeinsame Ausstellungen zu gestalten, die zur Begegnung von Kunst und Kirche einladen. Aktuell eröffnet das Kuratorium regelmäßig eine Sonderausstellung, plant künftig zudem Räume zu historischen Kunstwerken.

Die Gesamtleitung für die rpi!Artothek liegt in den Händen von rpi-virtuell. Für die ständige Ausstellung zeitgenössischer Kunstwerke zeichnet Jean-Louis Gindt, für die einzelnen Sonderausstellungen das jeweils in der Rauminfo vermerkte Mitglied des Kuratoriums verantwortlich.

Autorenrechte

Soweit nicht bei den einzelnen Kunstwerken explizit vermerkt, sind alle Rechte für die Verwendung der Bilder, die in der rpi!Artothek ausgestellt sind, außerhalb der Plattform rpi-virtuell bei den Künstlern zu erfragen.

Über Anregungen und Rückmeldungen zur rpi!Artothek freuen wir uns!

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