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Email: jacques.wirion@education.lu
Web: Jacques
Wirion in: Wikipedia
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Jacques Wirion - Aphoristiker
und Essayist
- Geboren am am 28. April 1944 in Luxemburg
- Von 1963 bis 1964: Cours supérieurs in Luxemburg
- Studium der Germanistik und Geschichte in Tübingen und
Heidelberg
- 1967 Doktorat der Philologie in Luxemburg
- Deutsch- und Geschichtslehrer an verschiedenen Lyzeen des
Landes, zuletzt am Athénée de Luxembourg
- 2000 bis 2006: Vorsitzender des Luxemburger Deutschlehrerverbandes
LGV (Lëtzebuerger Germanisteverband)
- Seit 1975 verheiratet und Vater dreier Kinder
Buchpublikationen:
- "Saetzlinge" Aphorismen - Mit Zeichnungen von diti
und zwei Nachworten von Goethe - Editions PHI, Echternach, 1993
- ISBN 3-88865-110-7
- "Der Augenblick schwebt über dem Fluß"
Essay - Editions PHI, Echternach, 1999 - ISBN 3-88865-175-1
- "Sporen" Aphorismen - Mit einem Vor- und einem
Nachwort des Autors - Verlag OP DER LAY, Esch/Sauer, 2005 ISBN
2-87967-120-5
- "Unglaubensgespräch" (Vom Nutzen und Nachteil
der Religion für das Leben) - C.H. Beck, München,
2005 (Zusammen mit dem Germanisten, Thomas-Mann-Forscher und
Kirchenliedforscher Hermann Kurzke) ISBN 3-406-53487-2
- "Hirnflöhe" Aphorismen - Mit Zeichnungen von
diti und einem Nachwort von Friedemann Spicker - Editions PHI,
Esch/Alzette, 2006 - ISBN 2-87962-216-6
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GrAphorismen:
In diesem Raum hat Jean-Louis Gindt Aphorismen von
Jacques Wirion ausgewählt und graphisch interpretiert.
Sie entstammen den drei Veröffentlichungen
Saetzlinge, Sporen und Hirnflöhe.
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Diskussion erwünscht:
Sie haben Lust mit Jacques Wirion
über seine Aphorismen zu diskutieren?
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Mich fasziniert Jacques Wirion mit seinem offenen Denken, philosophischen
Nachdenken und kritischen Hinterfragen. Letzte und vorletzte Fragen
nach dem Absoluten, nach Sinn und Unsinn von Immanenz und Transzendenz
lassen ihn nicht los. Immer wieder beschäftigen ihn Fragen
nach Glauben und Unglauben, sowie der Unterschied zwischen beiden.
Es gelingt ihm wesentliche Einsichten in Aphorismen neu auf den
Punkt zu bringen.
Persönlich regen mich seine Aphorismen zum Nachdenken an.
Und ich empfand das Bedürfnis, seine Sprache ins Bild zu
setzen, sie mir vor Augen zu führen. So habe ich einige Aphorismen
ausgewählt und sie graphisch interpretiert. Mit diesem Raum
möchte ich nicht nur meine Schüler, sondern auch Sie
mit diesem diskussionsfreudigen Menschen und seinen Aphorismen
in Kontakt bringen.
Jean-Louis Gindt |
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